Gibbins Architekten verpflichtet sich ökologische, soziale und auf die Unternehmensführung bezogene (ESG) Faktoren in den Arbeits- und Planungsprozess zu integrieren.

Als etabliertes Planungsbüro ist Gibbins Architekten sich seiner ökologischen, sozialen und auf die Unternehmensführung bezogenen (ESG) Verpflichtungen gegenüber den verschiedenen Interessengruppen bewusst. Aus diesem Grund hat sich Gibbins Architekten dazu verpflichtet, ein breites Spektrum an ESG-Faktoren in den Arbeits- und Planungsprozess zu integrieren. Gibbins Architekten ermutigt seine Geschäftspartner:innen aktiv vergleichbare ESG-Standards anzuwenden.

Wir wissen, wie wichtig Lebenslanges Lernen ist, das heißt, die persönliche Bereitschaft, sich veränderten Bedingungen in allen Lebensbereichen zu stellen, neugierig zu bleiben und aktiv das persönliche und gesellschaftliche Umfeld mitzugestalten. Auch sehen wir in dieser Unternehmenskultur einen bedeutenden Erfolgsfaktor in unserem Unternehmen – als Treiber für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern, für ihre Leistungsfähigkeit sowie die Attraktivität des Arbeitsplatzes.

Dabei bleibt unser Ziel, mit unseren Dienstleistungen für unsere Kunden einen nachhaltigen und dauerhaften Wertzuwachs zu erzielen.

Für die Realisierung vieler Bauvorhaben ist eine erreichbare Förderung ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor. Bund und Länder bieten vielfältige Fördermittelprogramme für die Durchführung von Baumaßnahmen, mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Dies sind z.B.

• die Förderung von Energiesparmaßnahmen,
• die Förderung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen in Sanierungs- und Milieuschutzgebieten
• und die Förderung von Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaftsstruktur.

Die Fördermittelprogramme werden turnusmäßig den sich wechselnden politischen Vorgaben angepaßt bzw. neu aufgestellt. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und Beschaffung von Kredit- und Fördermitteln. Wir begleiten die Antragsstellung auf Wunsch hinsichtlich der technischen Belangen und unterstützen Sie bei Abrechnung der Fördermittel gegenüber dem Fördermittelgeber.